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Standweg und Q maximieren? Geht beides: mit der Titanklasse

Tim Zöllner, Produktmanager

Titanklasse – UD90 und UW90

Ob man kraftvoll oder dynamisch fräst – die Späne müssen weg. Produktmanager Tim Zöllner über optimale Performance für jede Bearbeitungsstrategie

Wer schon mal Titan zerspant hat, dem muss man die materialspezifischen Tücken nicht weiter erklären.

»Das ist schon Formel 1-Anspruch für Maschine und Werkzeug. Ob Strukturbauteile bearbeitet werden oder aus dem Vollen gefräst wird.«

So sieht das auf jeden Fall Tim Zöllner, unser Produktmanager und federführend im Projekt Titanklasse. Und Grund zur Freude hat er auch: Nach gut 8 Monaten Entwicklung und Konstruktion sind die neuen für hochlegierte Niro-Stähle und Titan ausgelegten Fräser in der Praxisreife angekommen. Neben den eigenen Probebearbeitungen können die neuen High-End-Fräser nun auch beim Kunden in Testbearbeitungen ihre Wirkung entfalten.

Mit dem Anspruch, Werkzeugbody und Schneiden so designed zu haben, dass sich die Bildung von Aufbauschneiden so lange wie möglich hinauszögert, sind der UD90 und der UW90 an den Start gegangen. Typisch AVANTEC fräsen beide mit der gleichen Standard-UD-Wendeschneidplatte, wobei der UW90 ein Heavy Duty-Bolide ist und der UD90 ein High Speed-Renner. Ihr gemeinsames Ziel: maximales Q liefern und das über einen langen Standweg. Viele von Ihnen wissen das … Aerospace und Automotive sind – verständlicherweise – in diesem Stadium nicht ganz so freizügig mit detaillierten Informationen. Aber so weit dürfen wir berichten: Die neue Titanklasse hat auf jeden Fall die Pole-Position inne und die Boxen-Crews stehen bereit, die 24 Stunden von Le Mans zu »fräsen« – und das jeden Tag.

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